Leidest du unter Nomophobie?

Montag Morgen Motivation

In diesem Artikel wirst du herausfinden, ob du selbst unter Nomophobie leidest und wie du damit umgehen kannst.

Nomophobie (englisch Nomophobia) ist ein Kofferwort aus dem englischsprachigen Raum und eine vom UK Post Office geprägte Abkürzung für „NoMobile-Phone-Phobia“, wörtlich „Kein-Mobiltelefon-Angst“. Als Nomophobie bezeichnet man die (Trennungs-)Angst, ohne Mobiltelefon unerreichbar für soziale und geschäftliche Kontakte zu sein. Die Gründe für eine solche Unerreichbarkeit können von Verlust über Beschädigung bis hin zu einem leeren Akku vielfältig sein. Die meisten Betroffenen finden sich in der Altersgruppe 18 bis 25 Jahre. Die Nomophobie ist eine Begleiterscheinung der Handyabhängigkeit.

wikipedia

Hier das Buch* zum Thema:

Mach den Selbsttest* – leidest du unter Nomophobie?

(*Test von Wissenschaftlern aus den USA)

Sei bei den folgenden Fragen immer ehrlich zu dir selbst. Stimmt etwas zu 100% kannst du bis maximal sieben Punkte vergeben – stimmt es gar nicht vergibst du nur einen Punkt. Die Punkte addierst du am Ende und schaust dir die Auswertung an.

1.: Ohne den ständigen Zugang zu Information über mein Smartphone würde ich mich unwohl fühlen.

2.: Es würde mich nerven, wenn ich etwas nachsehen will und mein Smartphone nicht dabei habe.

3.: Ich wäre nervös, wenn ich keine Nachrichten (Ereignisse, das Wetter, …) über mein Smartphone abrufen könnte.

4.: Es würde mich nerven, wenn ich mein Smartphone nicht ständig benützen kann.

5.: Ich hätte Angst, wenn mein Smartphone keinen Akku mehr hat.

6.: Wenn mein monatliches Datenvolumen dem Ende zugeht, bekomme ich Angst.

7.: Wenn ich keinen Empfang habe, sehe ich ständig nach, bis ich wieder Empfang habe.

8.: Ohne mein Smartphone hätte ich Angst, mich zu verirren.

9.: Wenn ich länger nicht auf mein Smartphone gesehen habe, bekomme ich das Verlangen, das zu tun.

Wenn ich kein Smartphone dabei habe …

10.: Fühle ich mich unwohl, weil ich nicht mit Familie und Freunden kommunizieren kann.

11.: Mache ich mir Sorgen, weil mich Familie und Freunde nicht erreichen können.

12.: Bin ich nervös, weil ich keine SMS oder Anrufe empfangen kann.

13.: Bin ich beängstigt, weil ich mit meinem sozialen Umfeld nicht in Kontakt bleiben kann.

14.: Bin ich nervös, weil mich vielleicht jemand erreichen will.

15.: Bin ich beängstigt, weil meine ständige Verbindung mit Familie und Freunden unterbrochen ist.

16.: Bin ich nervös, weil ich von meiner Identität im Netz abgeschnitten bin.

17.: Fühle ich mich unwohl, weil ich nicht mit sozialen Netzwerken kommunizieren kann.

18.: Fühle ich mich komisch, weil ich meine Facebook-Updates nicht abrufen kann.

19.: Fühle ich mich beängstigt, weil ich meine E-Mails nicht lesen kann.

20.: Fühle ich mich komisch, weil ich nicht weiß, was ich tun soll.

Hast du alle Punkte addiert? Dann geht´s hier zur Auswertung.

20-60 Punkte: Mäßige Nomophobie

60-100 Punkte: Mittlere Nomophobie

Über 100 Punkte: Starke Nomophobie – hier ist ein Entzug angesagt!

Hier das Buch* zum Thema:

Was kann ich jetzt tun?

Beginne in kleinen Schritten auf dein Handy zu verzichten. Lass dein Handy beim Essen oder in Gesprächen mit Freunden einfach mal in der Tasche. Du musst dich ja nicht komplett von der Welt abschneiden. Es reicht schon, wenn du dir kleine und bewusste Auszeiten nimmst ohne dein Handy. Wenn du soweit bist lass dein Smartphone komplett zu Hause.

Mache dir bewusst, dass du auch ohne Smartphone ein tolles reales Leben führen kannst. Lerne täglich dazu und beobachte dich genau.

Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Interview mit Sven Wedler

Sven Wedler – Geschäftsführer Dappers Hotel – Bad Kissingen

Hallo Sven,
schön, dass du dir die Zeit für ein Interview genommen hast.

Wie heißt dein persönliches Lieblingszitat?

„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden“ –

Franz Kafka

Wie können dich die Leser erreichen?
E-Mail:  sw@dappers-hotel.de oder Facebook Messenger: m.me/dappershotel

Wie würdest du dich in einem Satz für alle Leser beschreiben?
Onlinemarketing Nerd & Hotellier aus Leidenschaft.

Was hat dich bewegt beim Interview mitzumachen?
Unsere frühere Geschäftsbeziehung 😉 Und natürlich unser persönlicher, stets freudiger  und amüsanter Kontakt und Austausch.

Was war dein wichtigstes Ziel im Leben und wie hast du es erreicht?
Mein privates Ziel –  eine Familie zugründen und meinen Kindern ein geborgenes zuhause zu bieten wurde erfolgreich umgesetzt. Das berufliche Ziel, Zeit für weitere Projekte und Aufgaben zu haben konnte ich noch nicht wie gewünscht umsetzen.

Was ist deine größte Leidenschaft bzw. wofür brennst du im Leben?
Die größte Leidenschaft & Hobby ist es neue Tools zu testen, neue Marketingideen umzusetzen und eigentlich alles was mit Onlinemarketing und Technik zu tun hat.

Was ist dein bester Tipp für die persönliche Zielerreichung?
Nie aufgeben! Positiv denken! Denn alles kommt zu seiner Zeit.

Welches Thema lässt dich die Zeit vergessen?
Spa & Wellness und Planung der nächsten Familienaktivitäten.

Wie schaffst du es, dich nach Rückschlägen wieder zu motivieren?
Zunächst das Thema oder den Fall sachlich analysieren und ehrlich zu sich selbst sein aus welchen Gründen es überhaupt zu Rückschlägen kommen konnte.

Welchen Tipp hast du für unsere Leser für ein glückliches, erfolgreiches und sinnerfülltes Leben?
Das wichtigste ist die Selbstliebe und mit sich selber im Reinen sein. Selbsterkenntnis und Meditationen helfen definitiv!

Wann hattest du das letzte Mal so richtig Gänsehaut und wobei?
Gestern erst… Als ich mit Freunden über neue Projekte und über meine Visionen in der Zukunft gesprochen habe.

Welche (Hör-)Buch kannst du den Lesern des sinnerfüllt-Blog empfehlen?

Lieber Sven, vielen Dank für den tollen Buchtipp.

Ich wünsche dir für dein Hotel und deine zukünftigen Projekte viel Erfolg.

Dein Hotel werde ich im Blog verlinken für alle Leser.

Wir lesen uns nächsten Montag ab 06:00 Uhr wieder zur:

“MMM” Montag Morgen Motivation.

Bis dahin wünsche ich euch eine erfolgreiche und sinnerfüllte Zeit.

Euer Timo

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